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Dienstag, 21. Oktober 2025 Mediadaten wsr.tv
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Freuen sich über die baulichen Verbesserungen (v.l.n.r.): Landrätin Astrid Klinkert-Kittel, Bürgermeister Sven Wolter, Anke Zarske von der Bauverwaltung der Stadt Dassel

Dassel (zir). Frisch, freundlich und funktional – die Krippe „Traumland“ in Dassel präsentiert sich nach Renovierungsarbeiten in modernem Gewand. Nur wenige Restarbeiten stehen noch aus, ansonsten ist alles bereit für die Kleinsten. Insgesamt stehen für die Maßnahme 75.000 Euro im städtischen Haushalt bereit.

Bei einem Ortstermin präsentierten Anke Zarske von der Bauverwaltung der Stadt Dassel und Bürgermeister Sven Wolter der Landrätin Astrid Klinkert-Kittel als Vertreterin des Eigentümers das gelungene Ergebnis. Die Stadt Dassel ist seit 2021 Mieterin der Räumlichkeiten – ein Neubau war damals nicht nötig, stattdessen wurde auf eine Sanierung des bestehenden Gebäudetrakts gesetzt.

Zeitgemäße Elemente

Besonderes Augenmerk lag auf der Verbesserung von Komfort und Energieeffizienz. So wurden die ehemals durchgehenden, nicht zu öffnenden Fenster im Eingangsbereich durch kleinere, funktionale Varianten ersetzt. Auch die alte Holzpendeltür mit einfacher Verglasung wich einer modernen Eingangstür. Die bestehenden Innentüren blieben erhalten, wurden jedoch sorgfältig aufgearbeitet und in einem lebendigen Rot gestrichen.

Neue Beleuchtung, ein erneuerter, rutschhemmender und leiserer Vinyl-Fußboden in Flur und Eingangsbereich sowie kleinere gestalterische Anpassungen sorgen nun für ein helles und zeitgemäßes Erscheinungsbild.

„Die Zusammenarbeit mit dem Landkreis hat hervorragend funktioniert – dafür sind wir sehr dankbar“, betonte Bürgermeister Sven Wolter. Die Modernisierung bringe spürbare Verbesserungen für Kinder und Mitarbeitende und hebe die Einrichtung auf einen zeitgemäßen Standard. Besonders hob Wolter auch den Einsatz des städtischen Bauhofs hervor, der in Eigenleistung Teile der Arbeiten übernahm.

Auch Landrätin Astrid Klinkert-Kittel zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis: „Das ist eine sehr sinnvolle Nutzung des alten Schulgebäudes. Es ist schön zu sehen, wie hier Räume für die Kleinsten entstanden sind.“

Fotos: zir

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