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Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten wsr.tv
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Hannover (red). Im Anschluss an die regelmäßige gemeinsame Besprechung der aktuellen Corona-Situation haben die Niedersächsische Landesregierung sowie die Vertreter der Unternehmer- und Arbeitgeberverbände und der Gewerkschaften heute an die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in Niedersachsen appelliert, ihren Beschäftigten die Nutzung von mobilem Arbeiten und Homeoffice zu ermöglichen, soweit dies mit den betrieblichen Erfordernissen vereinbar ist.

Seit Ausbruch der Pandemie haben Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erhebliche Anstrengungen in ihren Betrieben für Corona-sichere Arbeitsplätze geleistet. Die Reduzierung von Kontakten sowohl am Arbeitsplatz als auch auf dem Weg dorthin hat sich daher seit dem Frühjahr als wirksames Instrument zur Bekämpfung der Pandemie erwiesen. Mobiles Arbeiten und Homeoffice können auch in Zukunft dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Dabei ist allen Beteiligten bekannt, dass mobiles Arbeiten und Homeoffice nicht in allen Branchen gleichermaßen möglich ist und an den betrieblichen Anforderungen ausgerichtet sein soll.

Ministerpräsident Stephan Weil: „Angesichts der starken Ausbreitung des Corona-Virus müssen auch in der Arbeitswelt die Kontakte – wo immer es geht – auf das Nötigste beschränkt werden. Ich hoffe sehr, dass unser gemeinsamer Appell dazu beiträgt, dass die Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten und zum Homeoffice noch intensiver genutzt werden. Ich bitte alle Unternehmen herzlich darum, alle Möglichkeiten zu prüfen, um die Kontakte weiter zu reduzieren.“ 

Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann: „Das Arbeiten von zu Hause ist ein wirksamer Baustein, um das derzeitig hohe Infektionsgeschehen einzudämmen. Hier sollte die niedersächsische Wirtschaft konsequent Homeoffice überall dort ermöglichen, wo die Anwesenheit am Arbeitsplatz nicht unbedingt erforderlich ist. Mobiles Arbeiten und Homeoffice sind nicht in allen Branchen gleichermaßen möglich und müssen den betrieblichen Herausforderungen gerecht werden. Hier wissen Betriebe und Arbeitnehmer am besten, welche Möglichkeiten und Herausforderungen es beim Arbeiten von zu Hause in ihrem Unternehmen gibt.“

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