Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 02. Oktober 2025 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). Ratsfrau Margharet Feldgiebel (Liberal & Klar/parteilos) hat sich kritisch zu den jüngsten Aussagen der SPD Einbeck zum Thema Stadtmarketing geäußert. Sie betont, dass die Darstellungen in Teilen nicht mit dem übereinstimmen, was zuvor in zahlreichen Videokonferenzen tatsächlich besprochen worden sei.

Feldgiebel hebt hervor, dass die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei allen Ratsmitgliedern von Beginn an im Mittelpunkt gestanden hätten. Gleich zu Beginn sei vereinbart worden, ihre Interessen zu sichern. Am Ende jeder Sitzung habe Einigkeit geherrscht – diese sei im Nachgang jedoch vonseiten der SPD nicht eingehalten worden.

Besonders kritisch sieht die Ratsfrau, dass in der Verwaltung Informationen verbreitet worden seien, die bei den Beschäftigten unnötige Ängste ausgelöst hätten. Aussagen über angeblich schlechtere Konditionen bei Krediten oder Versicherungen im Falle einer GmbH-Gründung trügen nicht zu Klarheit bei, sondern verunsicherten die Mitarbeitenden zusätzlich.

Gerade in der jetzigen Situation brauche es Vertrauen, Transparenz und Verlässlichkeit. Politik und Verwaltung müssten Brücken bauen und gemeinsam mit Wirtschaft und Bürgerschaft an der Zukunft Einbecks arbeiten. Andere Städte wären froh, eine so engagierte Wirtschaft an ihrer Seite zu haben, unterstreicht Feldgiebel.

Ihr Wunsch sei daher, weniger Misstrauen zu säen und stattdessen die Chancen zu nutzen. Wenn SPD und Verwaltung ihr Vorgehen überdenken und den Dialog ehrlich und konstruktiv führen würden, könne die Stadt Einbeck davon nur profitieren.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/WIN_Premium_Eckfeld_NeueAdresse.gif?width=294&height=254