Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Donnerstag, 14. November 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige
Frederic Otto, Dr. Marco Mohrmann MdL, Jacqueline Emmermann, Sebastian Lechner, David Artschwager und Anskar Lürig.

Einbeck/Bad Nenndorf (red). Die CDU Niedersachsen hat nach eigenen Angaben die Weichen für die Zukunft gestellt: Im Rahmen eines umfangreichen, eineinhalbjährigen Prozesses soll ein „Niedersachsenplan“ erarbeitet werden, der die christdemokratische Politik für die kommenden Jahre prägen soll. Dieser Plan soll nicht unmittelbar ein Wahl- oder Regierungsprogramm sein, jedoch als strategische Grundlage für deren spätere Entwicklung dienen. Besonders wichtig sei der CDU hierbei die enge Einbindung ihrer Mitglieder, die aktiv an der Gestaltung mitwirken sollen.

Ziel des Niedersachsenplans sei es, zukunftsorientierte Reformansätze für Niedersachsen zu entwickeln, die das Bundesland wirtschaftlich stärken und seine Wettbewerbsfähigkeit auf nationaler Ebene sichern. „Wir wollen Bayern und Baden-Württemberg auf den Fersen sein und sie im besten Fall sogar überholen“, betonte Sebastian Lechner MdL (Vorsitzender der CDU Niedersachsen). Mit diesem Plan will die Partei ein starkes Fundament für die politische Arbeit der nächsten Jahre schaffen. „Der Niedersachsenplan wird die Grundprinzipien einer erfolgreichen Politik festlegen und uns helfen, die rot-grüne Stagnation hinter uns zu lassen“, fügte Dr. Marco Mohrmann MdL, Generalsekretär der CDU Niedersachsen, hinzu. Die abschließende Verabschiedung des Niedersachsenplans ist für den Landesparteitag 2026 vorgesehen.

An der Auftaktveranstaltung in Bad Nenndorf nahmen auch Vertreter des CDU-Kreisverbandes Northeim teil. Der Vorsitzende David Artschwager sowie die Mitglieder Anskar Lürig, Jacqueline Emmermann und Frederic Otto waren aktiv in den Diskussionen und Workshops involviert. Dabei konnten sie sich in den Themenfeldern Wissenschaft und Kultur, Rechtsstaat und Innere Sicherheit sowie Soziales und Digitalisierung einbringen. Die ersten Arbeitsergebnisse aus diesen Workshops werden nun in den verschiedenen Themennetzwerken der CDU Niedersachsen weiter vertieft.


Die CDU setzt mit dem Niedersachsenplan auf einen breit angelegten, partizipativen Prozess, der die Erfahrungen und Ideen der Mitglieder in den Vordergrund stellt. „Gemeinsam wollen wir einen Plan entwickeln, der Niedersachsen modernisiert und fit für die Zukunft macht“, so Artschwager abschließend.

Foto: CDU-Kreisverband Northeim

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255