Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Dienstag, 03. Dezember 2024 Mediadaten wsr.tv
Anzeige
Anzeige

Northeim (red). Die Europawahl am vergangenen Sonntag hat die politische Landschaft in Brüssel und Straßburg neu geordnet. Klarer Wahlsieger ist auf Europaebene die Europäische Volkspartei (EVP), zu deren Parteienfamilie auch die CDU/CSU gehört. Auch auf Bundesebene hat die Union die Wahlen klar gewonnen. 

„Weitere Gründe für den Wahlerfolg sieht man zum Teil in der mangelhaften Politik der Ampel-Regierung auf Bundesebene, aber vor allem darin, dass die Union durch ihre Themen und Positionen überzeugen konnte“, so Artschwager weiter.

 „Es ist uns gelungen, unsere Vorstellungen für Frieden, Freiheit und Wohlstand in Europa gut zu transportieren und die Menschen zu überzeugen“, meint David Artschwager weiter.

„Forderungen von SPD, Grünen und FDP an die Spitzenkandidatin der Union, Ursula von der Leyen, sieht man gelassen entgegen. So sollten sich die Ampel-Parteien, die zusammen gerade mal so stark sind, wie die Union, mit Forderungen etwas zurückhalten und sich erst einmal über den eigenen Kurs bewusst werden“, ergänzt der CDU-Politiker.

Das Ergebnis zeige nicht nur sehr deutlich die Unzufriedenheit mit der amtierenden Bundesregierung, sondern sei auch ein offener Misstrauensbeweis seitens der Bevölkerung, verdeutlicht die CDU.

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255